Na, seid ihr bei euren Vorsätzen geblieben, oder lasst ihr euch das, was ihr tut, wieder von euren Vorgesetzten vorschreiben?
Diesen Gedankenanstoß bekam ich bei der Lektüre des Blogs meines ehemaligen Kommilitonen Michi.
Lasst eure Gehirne mal ein bisschen dazu arbeiten.
Ich fahre meanwhile in gewohnter Manier mit der Berichterstattung fort.
Was war los? Viel, sapperlott!
Ich war in Schweden, im Skiort Åre, um genau zu sein. Dort durfte ich beruflich ein wunderwunderwundervolles Wochenende verbringen. Ich wollte es selbst kaum glauben, aber an diesem magischen Ort konnte sogar ICH (passionierte Schneehasserin) was mit Schnee anfangen. Total verrückt.
… wie diese Schneemobil-Tour. Anfangs trauten wir uns kaum das Gas zu betätigen, am Ende flitzten wir durch Wälder, über zugefrorene Seen und Berge hinab. Probiert das mal, wenn ihr die Möglichkeit habt. Es macht SO VIEL SPASS!
Zwischenstopp bei einer stillgelegten Kupfermine – ebenfalls sehr beeindruckend:
Kurz vor der Abreise durfte ich noch das Allerschönste sehen, was ich seit Langem gesehen habe. Einen von Schwedens mächtigsten Wasserfällen: Tännforsen. Da stand ich mit offenem Mund, konnte nicht glauben, was mir die Natur vor die Linse schob und schätzte mich glücklich. Punktuelles Glück, stete Zufriedenheit. Davon hatten wir es ja neulich erst …
Ein weiteres Highlight dieser Woche war er. Gisbert zu Knyphausen spielte im ausverkauften STROM und Oli und ich waren da.
… waren da, standen da, glotzten, schlossen die Augen. Danach befanden wir: Das war wie Schokolade. Ein Genuss. Danke Gisi!
So, der Countdown läuft. In drei Wochen geht’s in den Urlaub, ab nach Thailando, Thailando, amigos adios!
