Nun, was hat sich rund um Weihnachten so ereignet? Ich war mit meiner Schwester in heimischen Gefilden laufen.
Schon skurril, dass es Ende Dezember immer noch grüne Wiesen gibt, oder?
Damals hatte ich euch schon diesen Bauwagen gezeigt. Jetzt war ich wieder da und bin etwas näher rangetreten. Ich fürchte, ich muss ihn kaufen. Geldgeber sind Willkommen, ihr dürft dann auch mit rein.
So, jetzt aber zu Weihnachten. Ich finde ja, auf diesem Fest lasten gleichermaßen Druck und Ruhe. Beides wird erwartet und erfüllt. Mein Fest war schön, ein würdiger Abschluss dieses wilden Jahres für meine Family und mich. Selbstverständlich hält mich auch so ein Hochfest der katholischen Kirche (ihr Tröten dachtet jetzt, es ist das höchsteFest, nech wahr? Ist es nicht, Ostern ist das!) nicht davon ab, Schabernack zu treiben. So verteilte ich emsig Osterservietten auf dem Tisch und bis die werte Familie es schnallte, waren diese auch schon benutzt.
Jetzt wollt ihr Neugierigen noch wissen, was mir beschwert wurde, schon klar. Sie und ich sind jetzt unzertrennbar und grooven uns ein.
Hier hätten wir noch Michel, mit dem ich seit Kindertagen jedes Weihnachtsfest verbringe. Er ist der Coolste, ohne Frage.
Da dieser Beitrag jetzt nicht ohne bahnbrechendes Highlight enden darf: –> Meine Mama nutzt jetzt WhatsApp und wir haben sogar einen Gruppenchat mit allen Mädchen der Familie.
So, ich stopfe mir nun schnell nochmal einen von denen hier rein. Das sind Lebkuchen, die meine andere Schwester gebacken hat. Einer wiegt circa ein Pfund und danach rollt man durchs Haus. Oder auch nicht, weil man ja die Tage eh mehr so auf dem Sofa verbringt und eine Folge „Kir Royal“ nach der anderen schaut.
PS: Ich habe kürzlich auf Tumblr dieses Zitat entdeckt und es macht mir Gänsehaut. Kommt gut ins neue Jahr, ihr Lieben!
„There is a fundamental reason why we look at the sky with wonder and longing—for the same reason that we stand, hour after hour, gazing at the distant swell of the open ocean. There is something like an ancient wisdom, encoded and tucked away in our DNA, that knows its point of origin as surely as a salmonid knows its creek. Intellectually, we may not want to return there, but the genes know, and long for their origins—their home in the salty depths. But if the seas are our immediate source, the penultimate source is certainly the heavens… The spectacular truth is—and this is something that your DNA has known all along—the very atoms of your body—the iron, calcium, phosphorus, carbon, nitrogen, oxygen, and on and on—were initially forged in long-dead stars. This is why, when you stand outside under a moonless, country sky, you feel some ineffable tugging at your innards. We are star stuff. Keep looking up.“
Neil deGrasse Tyson