Es gibt auch Dinge, die ich nicht vermisse und der nächste Song heißt Boris“
(Valeska Steiner am 25. Oktober 2011, 59:1, München)
Es gibt Mädels, die sind so bezaubernd, dass sie schon völlig surreal erscheinen. So eine ist Valeska Steiner von BOY – gestern im 59:1 mit altbwährter Begleitung Maxi und auf dem Stammplatz stehend zum ersten mal live gehört.
Sie hat die Stimme schlechthin (kann es sein, dass sie den „Zott Sahnejoghurt“-Song singt?), sieht sehr hübsch aus und müsste, wenn alles richtig lief, „Anmut“ als zweiten Vornamen tragen. Oft sind Bandfrauen so megacool und derb und von sich überzeugt, dass es schon wieder nervt.
Valeska kriegt das irgendwie graziler hin und scheint sehr liebenswert. Muss man selbst sehen … Ein bisschen sieht man sie auf den gewohnt schlechten Konzertbildern: Im März kommen die Damen nochmal nach Muc, alle hingehen, zack zack!
