Call me the dreamer, head’s in the clouds …

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von JULIA DETTMER

… what must go up always comes down 
I still believe 
This was always here for me 
This was always meant to be. 


(The Head and the Heart: „Dreamer“ auf „Signs Of Light“)

Dieser Beitrag könnte auch die Titel „Das neue ‚The Head and the Heart‘-Album ist das Beste, was ich seit Jahren gehört habe“ oder „Wie ich mit 30 doch noch zum Wiesn-Fan wurde“ tragen. Weil das erste aber zu sperrig und das zweite zu unwichtig ist, bleiben wir bei der Gewohnheit, mit einem Song-Zitat einzuleiten. Besagtes, verehrtes, mittlerweile 200 Mal gehörtes Album ist hier zu finden. Das kann niemand schlecht finden.

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So, jetzt wollt ihr das mit der Wiesn lesen, richtig? Kriegt ihr, kriegt ihr. Habe ja niiie behauptet, ich würde keine Tracht mögen. Nur mit dem dazugehörigen Fest tat ich mich bislang schwer. Das sind Brezi und ich in Bestform beim Almauftrieb. Die zwei essenziellen Geheimnisse für einen gelungenen Wiesnabend sind nämlich, dass man 
1. mit den richtigen Menschen 
2. einen gut geplanten Tisch hat. 
Spät gecheckt, aber immerhin ;-). 

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Was war sonst los? Ich war los. Los-gelöst, um genau zu sein. Mein Wochenende an der Mosel und auf diesem Weinberg tat verdammt gut und bot die nötige Erholung und Stille nach dem Wiesnwahn. Stille ist Gold wert, lasst es euch sagen. Und jetzt düse ich gleich ab nach Sardinien. Änn und ich lassen alte Zeiten auf dem Feld aufleben und machen eine Woche Beachvolleyball-Camp. Da hat’s 26 Grad, wir wohnen direkt am Strand und ich kann den Sand unter meinen Füßen schon spüren. Freude, Freude, Freude.